Die Kiefergelenkstherapie eröffnet viele Möglichkeiten in der Therapie von:
- Kiefergelenksknacken
- Kopfschmerzen
- Ohrgeräuschen (Tinnitus)
- Zähneknirschen (Bruxismus)
- Kiefersperre/ Mundsperre
- Gesichtsschmerzen
- unbestimmte Zahnschmerzen
- und viele andere ...
Dabei muss das Kiefergelenk differenziert betrachtet werden um eine erfolgreiche Therapie durchführen zu können.
Problematiken können durch Einflüsse direkt am Kieferelenk entstehen wie
z.B. lange Zahnarzt besuche, asymetrischer Biss durch Füllungen od.Protesen usw.
und sich als Folge auf den gesamten Bewegungsapparat auswirken.
Umgekehrt kann die Ursache eine Verletzung im Bewegungapparat sein.
So kann sich als Beispiel eine Umknick-Verletzung im Sprunggelenk zu einer langwierigen Kiefergelenksproblematik entwickeln.
Auch Rückenschmerzen müssen im Zusammenhang mit dem Kiefergelenk betrachtet werden.
Ein weiterer Faktor ist die Auswirkung von Stress. Wer kennt es das berühmte „Zähneknirschen“?
Dabei wirken enorme Kräfte auf Gelenk, Muskulatur Zähne usw.